
VITAMIN D3+K2
• Hohe Bioverfügbarkeit durch perfekte Kombination aus D3 & K2
• Hochdosiert mit 2500I.E (62,5µg) + 100µg (Vitamin D3+K2)
• Ohne unerwünschte Zusätze
• Hergestellt in Deutschland
• 100% Vegan
Vitamin D3+K2-Wirkung
trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
trägt zur Erhaltung der normalen Funktion deines Herz-Kreislauf-Systems bei
trägt zu einer normalen Funktion der Libido bei
trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei
trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei
trägt zur normalen Funktion der Zellteilung bei
wird für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Knochen bei Kindern benötigt
trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern bei
trägt dazu bei, die durch posturale Instabilität und Muskelschwäche bedingte Sturzgefahr zu verringern. Stürze sind bei Männern und Frauen ab 60 Jahren ein Risikofaktor für Knochenbrüche (bei 20 µg/Tag)
Kann Vitamin D Covid 19 linder ?

Vitamin-D Mangel bei Männern bis zu*
* Wintermonate
Vitamin-D Mangel bei Frauen bis zu*
Quelle : Gesundheitsamt Bremen
Wieso Vitamin D3 supplementieren
Unter Vitamin D wird eine Gruppe von verschiedenen fettlöslichen Vitaminen zusammengefasst, die mit der Regulierung des Kalziumhaushalts und der Mineralisation der Knochen in Verbindung stehen (Calciferole). Vor allem das Vitamin D2 (Ergocalciferol) und D3 (Cholecalciferol) sind für den Menschen wichtig. Beide sind eigentlich keine Vitamine, sondern streng genommen Vorläufer von Hormonen.
Vitamin D wird einerseits über die Nahrung aufgenommen und andererseits wird Vitamin D aus einer in der Haut vorkommenden Vorstufe (7-Dehydrocholesterol) unter Einwirkung der UV-B-Strahlen der Sonne produziert. Die Vitamin D-Produktion ist am größten, wenn die UV-B-Strahlen direkt auf die Haut treffen. Es kann an einem Sonnentag bis zu 20.000 IE Vitamin D entstehen (40 IE entsprechen 1 Mikrogramm (µg) Vitamin D3). Alles was sich zwischen den strahlenden Himmel und die Haut schiebt (Wolken, Schatten, Fenster, Sonnencreme, Kleidung) kann die Vitamin D-Bildung verringern.
Der Mensch ist auf die Sonne angewiesen, um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu erhalten. Durch die heutige Lebensweise ist in vielen Fällen jedoch keine ausreichende Sonnen-Vitamin-Versorgung gegeben. Der Aufenthalt in geschlossenen Räumen, lange Kleidung, der Einsatz von Sonnenschutzcremes und viele andere Faktoren führen dazu, dass nicht genügend Vitamin D in der Haut produziert wird. In den Herbst-bis Frühjahrsmonaten ist die Sonneneinstrahlung nicht stark genug, um die Vitamin-D-Produktion zu stimulieren. Unabhängige Gesundheitsorganisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen darum besonders im Winter den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Besonders Schwangere, Stillende, Kleinkinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet einen Vitamin-D-Mangel zu erleiden.
Warum reicht Vitamin D alleine nicht aus?
Gemeinsam mit Vitamin K nimmt Vitamin D Calcium und Phosphor aus dem Darm auf und lagert es in die Knochen ein.
Fehlt Vitamin K2 kann Calcium zwar aufgenommen, aber nicht verwertet werden. Es besteht die Gefahr von gefährlichen Calcium-Ablagerungen in den Gefäßen, welche eine Reihe von Krankheiten wie Herzinfarkte, Nierensteine, und sogar Schlaganfälle begünstigen können Darum raten wir zu einer zusätzlichen Supplementierung von Vitamin K.
Einem normalen Calciumspiegel im Blut.
Eine ausreichende Vitamin D-Zufuhr ist notwendig, damit dem Körper genügend Calcium zur Verfügung steht. Ein Vitamin D-Mangel resultiert somit häufig in einem Calcium-Mangel. Denn ein zu geringer Vitamin D-Spiegel führt dazu, dass Calcium wieder ausgeschieden wird und somit nicht verarbeitet werden kann.
Einer normalen Aufnahme / Verwertung von Calcium und Phosphor.
Calcium und Phosphor werden im Dünndarm aufgenommenen. Vitamin D ist hierbei für die Regelung der Mineralstoffaufnahme notwendig. Calcium kommt im menschlichen Körper überwiegend im Knochen vor und trägt zur Knochendichte bei. Phosphor arbeitet im Stoffwechsel eng mit Calcium zusammen und ist daher ebenfalls für die Festigkeit der Knochen sowie Zähne wichtig.
Der Erhaltung einer normalen Muskelfunktion.
Vitamin D für den effektiven Muskelaufbau? Ja, genauso ist es. Vitamin D erhält beim Sport eine ganz besondere Bedeutung. Damit sich deine Muskeln optimal aufbauen können, müssen sie mit genügend Nährstoffen, insbesondere Vitamin D, versorgt werden.
Laut dem US Institute of Medicine, weisen verschiedene Beobachtungsstudien darauf hin, dass Sportler besonders häufig von einem Vitamin D-Mangel betroffen sind. Bei regelmäßigem Training, ist es besonders wichtig, dass auf eine ausreichende Vitamin D Zufuhr geachtet wird.
Bedeutung von Vitamin D
Vitamin D hat zusammen mit Kalzium einen entscheidenden Einfluss auf den Knochenstoffwechsel.
- reduziert die Kalziumausscheidung über die Niere
- erhöht die Kalziumaufnahme aus dem Darm in die Blutbahn
- erhöht die Bildung, Reifung und Aktivität der Knochenzellen
- aktiviert die Osteoklasten und hält damit den extrazellulären Kalziumspiegel im Normbereich und steigert den Einbau des Kalziums in den Knochen (Mineralisation).
- Vitamin D-Mangel führt zu einer steigenden Zahl von Hüftgelenk- und Oberschenkelhalsfrakturen vor allem bei Frauen ab dem 60. Lebensjahr.
- Eine Mangelversorgung führt zu einer Mineralisationsstörung der Knochen, es wird nicht genügend Kalzium eingebaut, die Knochenmasse ist verringert.
- Vitamin D wirkt sich positiv auf die Knochendichte und Knochenqualität aus.
Daneben hat Vitamin D auch einen günstigen Einfluss auf die Muskulatur. Es besetzt Rezeptoren in den Muskelzellen, was durch biochemische Vorgänge bei der Kontraktion der Muskelfasern hilft, das Risiko von Stürzen bei Älteren zu verringern.
Weitere Vorteile einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D sind unter anderem:
- Zunahme der Muskelmasse
- Reduzierung des Fallrisikos
- Verbessertes Hautbild
- Verbesserung der Koordination
- Effekte auf den Zucker- und Fettstoffwechsel (hohe Vitamin D-Spiegel verringern das Diabetes-Risiko)
- Reduzierung des systolischen Blutdrucks und Verbesserung der Herzinsuffizienz
- Reduzierung des Risikos für Brust- und Dickdarmkrebs
- entzündungshemmende Wirkung, insbesondere bei immunologischen und allergischen Erkrankungen (die Anfälligkeit für Infektionen der oberen Atemwege ist im Mangel erhöht, bei allergischen Erkrankungen steigert Vitamin D die Produktion an antiallergischen und antientzündlichen Botenstoffen der Immunzellen).
Einer britischen Studie zufolge ist eine Unterversorgung mit Vitamin D auch häufig mit nachlassenden Gehirnleistung im Alter verbunden. Zudem leiden ältere Menschen mit Vitamin D-Mangel häufiger unter kognitiven Beeinträchtigungen, Angst und Depressionen.
Diverse Studien haben gezeigt, dass eine Erhöhung des Vitamin D-Spiegels, zum Beispiel durch Supplemente (Nahrungsergänzungsmittel), häufig eine Verbesserung der oben genannten Faktoren mit sich brachte. Der positive Effekt ist eine Steigerung der Funktionalität.
Die Wirkung von Vitamin D ist aber auch von einer Reihe anderer Nährstoffe abhängig, die wie Magnesium und Vitamin K2 als Kofaktoren im Vitamin D-Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen.
Vitamin-D Formen
Verwirrung stiften teilweise die verschiedenen Formen von Vitamin D: Vitamin D3 und Vitamin D2.
In tierischen Nahrungsmitteln findet sich vor allem Vitamin D3 (Colecalciferol) – dies ist auch die chemische Form des in der Haut gebildeten Vitamin D. In Pflanzlichen Nahrungsmitteln, vor allem in Pilzen, findet sich hingegen Vitamin D2 (Ergocalciferol) – eine Form, die natürlich in unserem Körper zwar nicht vorkommt, aber recht problemlos zu Vitamin D3 umgewandelt werden kann.
Vitamin-D-Mangel ist also praktisch betrachtet ein Vitamin-D3-Mangel und fast alle entsprechenden Vitamin-D-Präparate enthalten auch Vitamin D3 als Wirkstoff. Vitamin D2 ist ebenfalls wirksam, wenngleich viele Forscher davon ausgehen, dass Vitamin D3 sehr viel wirksamer ist.
Für Veganer gibt es heute auch pflanzliches Vitamin D3, das aus Flechten gewonnen wird.
Vitamin-D-Mangel Folgen
Neben den dirketen Symptomen, hat ein Mangel an Vitamin-D Folgen, die erst spät auftreten und auch kein unmittelbares Symptom darstellen.
So ist zum Beispiel durch Studien belegt, dass ein geringer Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für einen frühen Tod verbunden sein kann. Vitamin D ist wichtig für die Zellgesundheit, das Nervensystem, das Immunsystem und das Herz-Kreislaufsystem.
Ein Mangel an Vitamin D zieht so auf Dauer den gesamten Organismus in Mitleidenschaft, was sich stark negativ auf die Gesundheit auswirkt.
Symptome eines Vitamin-D-Mangels
Wie erkennt man einen Vitamin-D-Mangel? Was sind die Vitamin-D-Mangel-Symptome?
Bei vielen Vitaminen, die ihre Wirkung tief im Ausgangspunkt in unserem Organismus haben, sind die Symptome bei einem leichten Mangel zunächst sehr unspezifisch:
Schwaches Immunsystem, Müdigkeit, Depression, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel und Kreislaufprobleme sind die ersten Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels.
Doch bedrohlich sind besonders die Spätfolgen eines Vitamin-D-Mangel. Eine andauernde Unterversorgung mit Vitamin D wird heute mit vielen schweren Krankheiten in Verbindung gebracht. Da Vitamin D das Immunsystem lenkt und direkt auf das Nervensystem, DNA und Zellen wirkt, scheint ein Vitamin-D-Mangel ein zentraler Faktor beim Entstehen vieler Krankheiten zu sein.
Insbesondere zeigt sich immer deutlicher ein Bezug im Zusammenhang von Autoimmunerkrankungen und einigen Krebserkrankungen.
Vitamin-D-Mangel und Kofaktoren
Das aktuelle Verständnis um die Regulation und den Stoffwechsel von Vitamin D zeigen, dass Vitamin D zusammen mit einigen Kofaktoren betrachtet werden muss, ohne die das Vitamin wirkungslos bleibt. Dies sind vor allem:
Vitamin K2
Aktiviert durch Vitamin D gebildete Proteine, sorgt Vitamin K2 für den Transport und die Verwertung des durch Vitamin D aufgenommenen Calciums. Ohne Vitamin K2 lagert sich das Calcium als gefährlicher Plaque in Organen und Gefäßen an. Ein Mangel Vitamin K2 ist sehr weit verbreitet, deshalb sollte Vitamin D stets zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden.
Magnesium
Wird benötigt um das Vitamin D3 im Körper in seine bioaktiven Formen abzuwandeln. Bei einem Mangel an Magnesium bleibt Vitamin D nutzlos, gleichzeitig können hohe Mengen an Vitamin D durch den entstehenden Magnesiumverbrauch umgekehrt einen Mangel des Mangnesium-Minerals auslösen.
Magnesium sollte darum generell in der Anfangstherapie eingesetzt werden, und in der Prävention dann, wenn der Verdacht auf einen Mangel an Magnesium besteht.
Vitamin-D-Mangel und Knochen
Da Vitamin D die Phosphor- und Kalziumaufnahme lenkt, wirkt sich ein langanhaltender Mangel an Vitamin-D vor allem auch auf die Knochen aus. Ohne Vitamin D kann nur gering Kalzium aus der Nahrung aufgenommen werden und der sinkende Kalziumspiegel wird vom Körper ausgeglichen, indem Kalzium aus den Knochen aktiviert wird. Dadurch werden die Knochen auf die Dauerhaft demineralisiert.
Bei Kindern führt dies zur Vitamin-D-Mangel-Krankheit Rachitis, die durch Missbildungen und Fehlstellungen der Knochen gekennzeichnet ist. Bei Erwachsenen führt es zu Osteoporose und Osteomalzie.
Vitamin-D-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit
Vitamin D hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit, sondern ist generell wichtig für die Entwicklung des Kindes. Schwangeren wird darum besonders in den Wintermonaten empfohlen, Vitamin-D-Präparate einzunehmen.
Vitamin hat großen Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems, so dass in der Schwangerschaft und Stillzeit wichtige Weichen gestellt werden. Während der Stillzeit reicht das Vitamin D in der Muttermilch ohne zusätzliche Sonne nicht aus, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, weshalb viele Säuglinge heute Vitamin-D-Präparate erhalten.
Vitamin-D-Mangel bei Kindern: Rachitis
Seine Entdeckung hat Vitamin D vor allem eines der schwersten Symptome eines Vitamin-D-Mangels zu verdanken: der Rachitis. Bei wachsenden Kindern führt ein Mangel an Vitamin-D zu starken Knochenverformungen und -fehlstellungen. Grund ist eine fehlende Mineralisierung der Knochen – ausgelöst durch einen Mangel an Vitamin-D. Ein Vitamin-D-Mangel besonders bei Kindern in Städten ist heute wieder ein Problem geworden und die früher mit Lebertran behandelte Krankheit erlebt eine kleines Comeback.
Besonders für Kinder ist daher eine gute Vitamin-D-Versorgung sehr wichtig. Säuglinge erhalten heute sehr oft Vitamin-D-Präparate, besonders, wenn sie im Winter geboren werden.
Vitamin-D-Mangel und Depression
Fast jeder kennt sie in mehr oder weniger großer Form: “Die Winterdepression”. Die tristen Wintermonate, fehlendes Licht und Grautöne tragen schon nicht unbedingt zur Stimmungsaufhellung bei, eventuell hat die Verstimmung aber noch einen anderen Grund – Vitamin-D-Mangel.
Nicht erst seit kurzem raten Alternativmediziner bei Depressionen zu mehr Sonne und Lichttherapien. Nun häufen sich die Hinweise, dass Depressionen durch einen Sonnen- und Vitamin-D-Mangel mit begründet sein könnten.
Vitamin-D-Mangel und Haarausfall
Ein Mangel an Vitamin-D ist auch in Verbindung mit Haarausfall gebracht worden – selbst bei Frauen, die deutlich weniger von Haarausfall betroffen sind als Männer. Der Schlüssel liegt wahrscheinlich bei den Vitamin-D-Rezeptoren, die eine wichtige Rolle in der Regulation der Wachstumszyklen der Haare spielen.
Aber auch das Vitamin D an sich scheint das Haarwachstum unmittelbar zu beeinflussen, wie Versuchs-Studien an Mäusen zeigten: Genetisch nackte Mäuse konnten durch ein hohe Dosierung an Vitamin D zu neuem Haarwuchs angeregt werden. Inwiefern sich dies für den Menschen nutzen lässt, ist derzeit noch in Erforschung.
Vitamin-D-Mangel – schwere Folgen, leicht zu vermeiden
Dass Vitamin-D-Mangel heute so verbreitet ist, ist umso erschütternder, wenn man bedenkt, wie einfach er heutzutage zu beheben ist.
Bewegung an der frischen Luft und Sonne, stellt nicht nur in Hinsicht auf Vitamin D eine der erfolgreichsten Vorsorgen für eine ganze Reihe von Krankheiten dar und sollte genau wie die Nahrungsaufnahme einen festen Platz in jedem Tagesablauf haben. Neben Nahrung und Wasser braucht der Mensch auch frische Luft, Sonne und Bewegung, um permanent gesund zu bleiben.
Wenn viel Zeit in geschlossenen Räumen verbracht wird, im Winter, in der Schwangerschaft und bei Kindern ist es in vielen Fällen sinnvoll, Vitamin-D3-Präparate einzunehmen. So können schwerwiegende Spätfolgen vermieden werden.
Am 4. Februar 2021 hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) dazu einen Überblick über die Studienlage gegeben. Sie stellt fest:
„Tatsächlich lässt die aktuelle Studienlage einen potenziellen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Serumspiegel und einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion bzw. für einen schweren COVID-19-Verlauf vermuten. Die Ergebnisse reichen jedoch nicht aus, um eine eindeutige Ursache-Wirkungs-Beziehung nachzuweisen. Pauschal kann daher keine Empfehlung für eine Vitamin D-Supplementation gegeben werden, um einer SARS-CoV-2-Infektion vorzubeugen oder den Schweregrad einer COVID-19-Erkrankung zu verringern. Dies stützen auch die Aussagen anderer Fachinstitutionen wie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) oder des Robert Koch-Instituts (RKI).“ […] „Bei Personen mit adäquatem Vitamin-D-Status von ≥ 50 nmol 25(OH)D/l im Serum ist bisher nicht nachgewiesen, dass die Einnahme eines Vitamin-D-Präparates einen diesbezüglichen Zusatznutzen hat.“
Prof. Dr. Jakob Linseisen, Präsident der DGE, sagt dazu: „Eine Supplementation von Vitamin D in Höhe des Referenzwerts von täglich etwa 20 µg (800 IE) kann […] zur Sicherstellung eines adäquaten Vitamin-D-Status erforderlich sein. Unter der Voraussetzung, dass ein kausaler Zusammenhang besteht, hätte ein adäquater Vitamin-D-Status einen präventiven Effekt auf das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion bzw. eines schweren COVID-19-Verlaufs“.
Wissenschaft und Studien
